Das Bruthaus ist das Hoheitsgebiet eines jeden Fischzuchtmeisters. Hier findet das Abstreifen der Mutterfische statt, anschließend werden die befruchteten Fischeier in  Brutrinnen aufgelegt. Haben die Brütlinge ihren Dottersack aufgezehrt, beginnt die Zeit des anfütterns. Nach ca.14 Tagen werden die kleinen Fische dann in die Langstrombecken gesetzt wo sie bis zu einer Größe von 10 cm vorgestreckt werden. Erst mit dieser Größe setzen wir die Fische in die Außenanlage wo sie dann bis zu Speisefischgröße verbleiben. 

Unser bestreben ist eine harmonische Zusammenarbeit mit der Natur, bei einer möglichst geringen Umweltbelastung. So setzen wir modernste Futtermittel, nach dem neusten Stand der Forschung ein. Ebenso wird das Wasser der Teiche durch ein modernes Überwachungssystem  auf gleichmäßigem Niveau gehalten. Mit besten Werten verlässt daher das Wasser wieder unsere Anlage. Also nicht nur die Produktion der Fische, sondern auch der Umgang mit der Natur ist uns sehr wichtig